Privat und alle Kassen

Lungenfacharzt
Dr. Robert Wurm

Fundierte Diagnostik, ruhige Gespräche, verlässliche Begleitung

Öffnungszeiten:

Montag und Donnerstag
09:00 – 12:00 und 13:00 – 15:00
Dienstag und Freitag
08:00 – 12:00
Mittwoch
16:00 – 19:00

Telefonische Terminvereinbarung ist erforderlich

Röntgen, Spirometrie & Schlafapnoe-Screening aus einer Hand im Herzen von Graz
Kaiser-Josef-Platz 8
8010 Graz

Tel.: 0316 69 39 43

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Wir wissen, dass Atembeschwerden verunsichern

🫁 Warten Sie bei Beschwerden nicht zu lange – Ihre Lunge vergisst nicht.

Viele Beschwerden entwickeln sich schleichend: Husten, Luftnot, Erschöpfung. Oft werden sie monatelang hingenommen, aus Unsicherheit oder Angst vor der Diagnose. Gerade bei chronischen Erkrankungen wie COPD ist das jedoch riskant.

Je früher Sie kommen, desto mehr Lebensqualität lässt sich bewahren.
Eine rechtzeitige Abklärung kann helfen, die Beschwerden zu lindern und den Verlauf positiv zu beeinflussen.

Wenn Symptome länger als acht Wochen anhalten, ist es Zeit für eine Untersuchung.

„Viele Lungenerkrankungen entwickeln sich schleichend.

Mir ist wichtig, Beschwerden frühzeitig und fundiert abzuklären –

in Ruhe und mit medizinischer Klarheit.“

Dr. Robert Wurm

Was Sie bei uns erwartet:

  • Eine klare Diagnose: moderne Untersuchungen & Zeit für Ihre Fragen

  • Ein ruhiges Gespräch auf Augenhöhe – ohne Hektik, ohne Fachsprache

  • Ein individueller Plan, wie es für Sie weitergeht – verständlich & realistisch

GEWISSENHAFT - EMPATISCH - LÖSUNGSORIENTIERT

Mit über 20 Jahren Erfahrung in der Lungenheilkunde.
Dr. Robert Wurm war mehr als zwei Jahrzehnte an der Universitätsklinik Graz tätig – unter anderem als Leiter der Ambulanz und Bronchologie auf der Lungenabteilung. Seine klinische Erfahrung, kombiniert mit modernster Diagnostik in der neuen Praxis, schafft eine verlässliche Grundlage für Ihre gesundheitlichen Entscheidungen.

Diagnosen und Informationen zu ihrer Behandlung

  • Was ist Asthma?

    Kurz erklärt: Asthma bronchiale ist eine chronische Entzündung der Atemwege. Typisch: Atemnot, Husten, Enge in der Brust, teils pfeifende Atmung – anfallartig oder phasenweise stärker/schwächer.

    Formen

    • Allergisches Asthma: Auslöser z. B. Pollen, Tierhaare.

    • Nicht-allergisches Asthma: z. B. Infekte, kalte Luft, starke Gerüche.

    • Mischformen sind häufig. Die genaue Einordnung macht der Lungenfacharzt.

    Häufige Auslöser

    Pollen/Gräser/Bäume • körperliche Anstrengung • Infekte • kalte Luft • Sprechen/Lachen • (selten) andere Reize. Die Bronchien reagieren überempfindlich (Hyperreagibilität).

    Typische Symptome

    Trockener Husten • pfeifende Atmung • mehr Schleim • Atemnot • Enge/Schmerz im Brustkorb.
    Hinweis: Symptome müssen nicht alle gleichzeitig auftreten.

    Diagnose – so gehen wir vor

    Anamnese (Gespräch) + Lungenfunktionsprüfung.
    Bei Verdacht auf allergisches Asthma: Provokations-/Allergietests, um Reaktionen der Bronchien sicher festzustellen.

    Behandlung – was hilft

    • Inhalatives Kortison: dämpft die Entzündung, sehr gut verträglich bei niedriger Dosis.

    • Weitere Wirkstoffe: individuell nach Ursache & Schweregrad.

    • Hyposensibilisierung: bei allergischem Asthma oft sehr effektiv.
      Ziel: Beschwerden kontrollieren, Anfälle verhindern, Lebensqualität zurückholen.

    Asthma-Schulung

    Medizinisches Grundwissen verständlich erklärt, Notfallplan, richtige Inhalationstechnik.
    Plus: Atemtechniken & Übungen (Physiotherapie) für den Alltag.

    FAQs

    Ist „Asthma“ = „Asthma bronchiale“? Ja – „Asthma bronchiale“ ist der Fachbegriff.

    Woran erkenne ich Asthma? Hustenanfälle, Pfeifen, Atemnot – oft durch Pollen, Tierhaare, Belastung oder Kälte getriggert.

    Was tun beim Anfall? Notfallmedikament wie besprochen anwenden + gelernte Atem-/Körperhaltungen. In unserer Schulung erhalten Sie einen persönlichen Notfallplan.

    Ist Asthma heilbar? Nein – aber sehr gut behandelbar. Ziel ist Kontrolle statt Einschränkung.

  • Was ist Bronchitis?

    Entzündung der Bronchial-Schleimhaut (Atemwege). Häufig im Winter. Typisch nach Virusinfekt: Husten, Verschleimung, Fieber, Schwäche.

    Ursachen

    • Viren (am häufigsten)

    • Bakterien (seltener, oft als „Superinfektion“)

    Typische Symptome

    Schleimbildung & Heiserkeit • Husten • Fieber • Hals-/Kopf-/Gliederschmerzen • Schwäche • Nachtschweiß

    Diagnose – so gehen wir vor

    Abhören der Lunge, klinische Untersuchung. Bei Bedarf Labortest zur Unterscheidung viral vs. bakteriell.

    Verläufe

    • Akute Bronchitis: meist 1–2 Wochen, teils bis 4–6 Wochen.

    • Chronische Bronchitis: Husten über längeren Zeitraum.

    • Chronisch-obstruktive Bronchitis (COB): zusätzlich verengte Atemwege.

    Behandlung – was hilft

    Schonung, ausreichend trinken, symptomlindernde Medikamente (Hustenlöser/-blocker je nach Hustentyp).
    Antibiotika nur bei bakterieller Superinfektion.
    Halten Beschwerden > 4–6 Wochen an: weiterführende Abklärung.

    Selbsthilfe

    Dampfbäder • Inhalationen • Brustwickel • Einreibungen – gerne individuell beraten lassen.

    FAQs

    Warum so viel Husten? Die entzündete Schleimhaut produziert mehr Sekret; Husten übernimmt die Reinigungsfunktion.

    Wie lange dauert’s? Meist 1–2 Wochen, manchmal 4–6 Wochen. Bei Verschlechterung/hohem Fieber bitte ärztlich klären.

    Brauche ich Antibiotika? Meist nicht. Nur bei bakterieller Zusatzinfektion sinnvoll.

    Was kann ich selbst tun? Inhalieren, trinken, Ruhe – und passende Hustenmittel nach ärztlicher Empfehlung.

  • Überreaktion des Immunsystems auf harmlose Stoffe (Allergene). Typisch: Husten, Schleim, Atemnot. Wir klären ab, ob Allergie oder andere Lungenerkrankung – mit erprobten Tests in unserem Lungenzentrum München.

    Häufige Auslöser (Allergene)

    Gräser- & Baumpollen • Hausstaubmilben
    (weitere Auslöser werden bei Bedarf individuell getestet)

    Symptome

    Husten • vermehrte Schleimbildung • Atemnot

    Diagnose – so gehen wir vor

    • Prick-Test (Haut): zeigt, welche Allergene reagieren.

    • Labordiagnostik: Bluttests (v. a. IgE/RAST; ggf. IgG bei speziellen Fragestellungen).
      Die passende Teststrategie stimmen wir im Arztgespräch ab.

    Therapie

    • Hyposensibilisierung (spezifische Immuntherapie): einzige ursächliche Behandlung – gewöhnt das Immunsystem an das Allergen, Beschwerden nehmen dauerhaft ab.

    • Symptomlinderung: Antihistaminika, Glukokortikoide, Cromone als Spray/Tablette je nach Bedarf.

    So funktioniert die Hyposensibilisierung

    Schrittweise Gabe des relevanten Allergens (anfangs niedrig, dann steigend; auch Allergen-Kombis möglich). Für anhaltenden Schutz sind regelmäßige Zyklen nötig.

    FAQs

    Wie finde ich mein Allergen? Meist Start mit Prick-Test, ggf. Bluttests.
    Brauche ich immer Blutabnahme? Nicht zwingend – wir wählen Tests nach Situation.
    Helfen Tabletten/Sprays? Ja, sie lindern Symptome schnell und effektiv.
    Quaddeln = Allergie? Häufig ja (Sensibilisierung), aber nicht immer – dermatologisch abklären.
    Vorteile der Hyposensibilisierung? Behandelt die Ursache, nicht nur Symptome; oft deutliche oder vollständige Beschwerdefreiheit (z. B. bei Gräsern, Pollen, Milben, Tierhaaren).Description text goes here

  • Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (verengte/vernarbte Bronchien), meist durch Rauchen verursacht. Typisch: Atemnot, Husten, vermehrter Schleim („Raucherhusten“). Unbehandelt nimmt die Belastbarkeit ab. Weltweit eine der häufigsten Todesursachen.

    Ursachen & Risikofaktoren

    • Tabakrauch (Zigaretten, Zigarren, etc.) – Hauptfaktor

    • Rauch/Staubbelastung (z. B. beruflich)

    • Seltener: Luftschadstoffe, Infektionen in der Kindheit, genetische Faktoren

    Symptome

    Atemnot (erst bei Belastung, später auch in Ruhe) • chronischer Husten • Schleimbildung/Auswurf

    Mögliche Folgen

    Systemische Auswirkungen möglich: Herz-Kreislauf-Probleme, Muskelabbau, Knochenschwund, Stoffwechselveränderungen.
    Lungenemphysem: geschädigte Lungenbläschen → anhaltender Sauerstoffmangel.

    Diagnose – so prüfen wir das

    • Spirometrie: Lungenvolumen & Atemfluss

    • Body-/Ganzkörper-Plethysmographie: detaillierte Lungenfunktions-Analyse
      Wir bewerten, wie leistungsfähig die Lunge ist und ob eine COPD vorliegt.

    Behandlung – was hilft

    • Rauchstopp: wichtigste Maßnahme.

    • Medikamente zur Beschwerdelinderung – angepasst an Schweregrad.
      COPD ist nicht heilbar, aber gut behandelbar – je früher, desto besser.

    FAQs:

    Raucherhusten = COPD? Muss abgeklärt werden. Länger anhaltender Husten + Atemwegsverengung sprechen dafür.
    Nur Raucher betroffen? Meist ja, aber auch Nichtraucher können erkranken (Staub/Luftschadstoffe, Infektionen, Genetik).

  • Ernsthafte Entzündung von Lungengewebe und/oder Lungenbläschen. Typisch: Fieber, Atemnot, Schwäche, Husten mit eitrigem Auswurf, oft im Winter. Bei Verdacht: ärztlich abklären.

    Ursachen

    • Bakterien (häufigste)

    • Viren, Pilze

    • Reizstoffe, Medikamente, Strahlung (seltener)

    Symptome

    Fieber • Schüttelfrost • eitriger Husten • Atemnot • ausgeprägte Müdigkeit/Schwäche

    Diagnose – so prüfen wir das

    Klinische Untersuchung • Röntgen (Thorax)Blutwerte (z. B. CRP)
    Bei untypischem Verlauf: Abklärung „atypische Pneumonie“.

    Behandlung – was hilft

    • Bakteriell: zielgerichtete Antibiotika nach Erreger/Schweregrad & Risiko.

    • Nicht-bakteriell: passende Alternativen (z. B. Antimykotika, Expositionsstopp).
      Grundsätzlich: Schonung, Flüssigkeit, Fiebermanagement. Schwere Verläufe ggf. stationär.

    FAQs (kurz & klar)

    Husten + Fieber = Pneumonie? Oft „nur“ grippaler Infekt. Bei Atemnot, Schüttelfrost, eitrigem Auswurf, starker Schwäche: ärztlich abklären.
    Was tun bei Verdacht? Zügig Diagnose, ruhehalten, viel trinken; bei schweren Symptomen sofort ärztliche Hilfe.
    Krankenhaus nötig? Bei schweren Verläufen und Risikopatient:innen ja; sonst oft ambulant behandelbar.
    Lebensbedrohlich? Kann sein – v. a. bei Älteren, chronisch Kranken. Frühzeitige Therapie ist entscheidend.

  • Bösartige Neubildungen der Lunge (Lungenkrebs) – anfangs oft unauffällig. Typisch: anhaltender/ändernder Husten, Blut im Auswurf, Atemnot, Brustschmerz, ungeklärter Gewichtsverlust. Bei Verdacht: ärztlich abklären.

    Ursachen

    • Tabakrauch (häufigste)

    • Radon, Asbest, Feinstaub, berufliche Expositionen

    • Luftverschmutzung, Alter, familiäre Belastung

    • Vorbestehende Lungennarben; selten genetische Treiber

    Symptome
    Hustenänderung • Blut im Sputum (Hämoptysen) • Atemnot • Thoraxschmerz • wiederkehrende Infekte • Heiserkeit • Müdigkeit • Appetit-/Gewichtsverlust • Nachtschweiß

    Diagnose – so prüfen wir das
    Klinische Untersuchung • Röntgen (Thorax) • Lungenfunktion • Überweisung zu CT/PET-CT • Bronchoskopie mit Gewebeprobe und molekularer Testung • Stadieneinteilung (TNM). Bei Hochrisiko: Low-Dose-CT-Screening prüfen.

    Behandlung – was hilft
    Stadiums- und typabhängig, Grundsätzlich: Rauchstopp, Begleiterkrankungen mitbehandeln, strukturierte Nachsorge.

    FAQs (kurz & klar)

    • Chronischer Husten = Krebs? Meist nicht. Aber bei Husten >3–4 Wochen, Blut im Sputum, Atemnot/Brustschmerz: zügig abklären.

    • Gibt es Früherkennung? Für starke (Ex-)Raucher:innen kann Low-Dose-CT sinnvoll sein – wir beraten zur Eignung.

    • Ist Lungenkrebs heilbar? In frühen Stadien häufig; in fortgeschrittenen oft gut kontrollierbar durch moderne Therapien.

    • Bringt Rauchstopp jetzt noch etwas? Ja – verbessert Therapieerfolg und senkt Komplikationsrisiken ab dem ersten Tag.

Untersuchungen & Therapien in unserer Ordination

Diagnostik

Spirometrie - Lungenfunktionsmessung

Misst, wie viel und wie schnell Luft Ihre Lunge bewegen kann – wichtig zur Diagnose von Asthma und COPD.

Bodyplethysmographie (Body)

Lungenfunktion in der Messkabine: bestimmt zusätzlich Lungenvolumina und Atemwegswiderstände für eine präzisere Beurteilung.

Blutgasanalyse

Ein Tropfen Blut zeigt, wie gut Ihr Körper mit Sauerstoff versorgt ist und CO₂ abgibt. Sinnvoll bei Atemnot, COPD oder Kontrolluntersuchungen.

EKG

Überprüft Herzrhythmus und -belastung, wenn Herz-Lunge-Beschwerden zusammen auftreten. Ergänzend zur Lungenabklärung.

Röntgen / Durchleuchtung

Bildgebende Abklärung direkt in der Ordination – schnell und aussagekräftig bei Husten, Infekten oder unklarer Atemnot. Hinweis: Mögliche Schwangerschaft bitte vorab melden.

Allergietestung (Atemwege)

Klärt, ob Pollen, Hausstaub oder Tierhaare Ihre Atemwege reizen – für zielgerichtete Behandlung statt Rätselraten.

Behandlung & Begleitung

Inhalations-Schulung

Viele Inhalatoren wirken nur richtig mit der passenden Technik – wir zeigen’s in Ruhe und prüfen die Wirkung.

Hyposensibilisierung

Spezifische Immuntherapie, die das Immunsystem Schritt für Schritt an das Allergen gewöhnt und Beschwerden langfristig reduziert.

Raucherstopp-Beratung

Individuelle Strategien, um aufzuhören und frei zu atmen, mit spürbaren Vorteilen schon nach wenigen Tagen.

Tumor-Nachsorge (strukturierte Kontrollen)

Verlässliche Intervalle und definierte Checks geben Sicherheit nach einer Tumorerkrankung der Lunge. Wir koordinieren Befunde und nächste Schritte.

Alltag & Lebensqualität

Schlafapnoe-Screening

Ein einfaches Gerät für zuhause erkennt Atempausen in der Nacht – Grundlage für eine wirksame Therapie gegen Schnarchen und Tagesmüdigkeit.

Kooperation & Überweisung

Bei Bedarf organisieren wir weiterführende Diagnostik und arbeiten eng mit Ihrer Hausärztin/Ihrem Hausarzt zusammen.

Allgemeine Informationen

Alle Untersuchungen erfolgen direkt vor Ort – in ruhiger Atmosphäre, mit modernster Ausstattung und ausreichend Zeit für Ihre Fragen.
Bitte bringen Sie zur Untersuchung Ihre e-Card.

Berglandschaft mit Wasser und Wiesen, Wolken am Himmel.

Unser Team für Ihre Atemgesundheit

Ein gutes Gefühl von Anfang an.
In unserer Ordination werden Sie von einem kleinen, erfahrenen Team empfangen, das sich Zeit nimmt und auf Ihre Anliegen eingeht – freundlich, klar und professionell.

Unsere Ordination wird von einem erfahrenen Team geführt, das Ihre Anliegen mit Sorgfalt, Klarheit und Empathie begleitet. Wir freuen uns, für Sie da zu sein – vom ersten Kontakt bis zur Nachbetreuung.

Praxis für Lungenkrankheiten
Dr. Robert Wurm

Privat und alle Kassen

 

Öffentliche Verkehrsmittel

Tipp: In der Innenstadt ist ein Abschnitt kostenfrei befahrbar (u. a. zwischen Südtiroler Platz und Kaiser-Josef-Platz).

  • Bus: Nahegelegene Haltestellen werden u. a. von den Linien 30, 31, 39, aber auch von diversen Regional- und Expresslinien der Verbund Linie bedient.

  • Vom Hauptbahnhof: Mit Straßenbahn Linie 7 Richtung LKH Med Uni/Klinikum Nord bis „Kaiser-Josef-Platz/Oper“ – ca. 11 Minuten Fahrzeit, tagsüber sehr häufige Verbindungen.

Anreise mit dem Auto & Parken

  • Parkhaus Kaiser-Josef (APCOA): Schlögelgasse 5, 8010 Graz – nur wenige Gehminuten zur Praxis. (Details und Tarife beim Betreiber.)

  • Bitte beachten Sie: In der Innenstadt sind Kurzparkzonen.

Adresse
Kaiser-Josef-Platz 8
8010 Graz

Telefon
+43 (316) 69 39 43

Orientierung:
Direkt beim Kaiser-Josef-Markt, gegenüber der Oper Graz

Öffentliche Verkehrsmittel

  • Straßenbahn: Haltestelle „Kaiser-Josef-Platz/Oper“
    Linien 1 & 7 halten direkt hier.
    Von der Haltestelle sind es ca. 1–2 Gehminuten zur Praxis.

  • Straßenbahn: Haltestelle “Dietrichsteinplatz”
    Linien 3 & 6 halten direkt hier.
    Von der Haltestelle sind es ca. 1-2 Gehminuten zur Praxis.